Während der Demontagearbeiten eines Anbaus und des morschen Bodens über dem Keller stellte sich heraus, dass sowohl der Schwellenkranz in Holz wie auch die Kellermauern in sehr schlechtem Zustand waren.
Die grossen, massiven Holzquerschnitte für die Schwelle konnten beim Bauherr und Sägereibesitzer in Personalunion innert nützlicher Frist beschafft werden.
Somit beinhalteten die Sanierungsarbeiten
- den Ersatz der Kellerdecke
- den Ersatz und die Rekonstruktion des Schwellenkranzes und eines Eckpfostens
- den Nachbau von zwei Zugangstreppen
- Restaurierung von Laubentäfern und Laubentäferverzierungen
- den Nachbau von einfach verglasten Fenstern mit Zapfen - Dübel - Verbindungen
- Einbau von altem Glas aus dem Fundus der Denkmalpflege
- den Ersatz der Kellertüre
- den Ersatz oder die Restaurierung der Türschlösser
Die Renovationsarbeiten wurden durch die Denkmalpflege des Kantons Bern begleitet.